Das Werk wurde rezensiert von:
„Die Herausgeber haben es geschafft, eine Reihe exklusiver Autoren zu gewinnen, die allesamt als Koryphäen auf Ihrem Gebiet anerkannt sind. [...] Ein Muss für jeden, der an dem Thema „Autonomes Fahren“ erfolgreich mitwirken und unsere automobile Zukunft mitgestalten möchte.“
— Hannes Krämer, in: Verkehrsjurist, Ausgabe 1/2017, S. 28.
„Man kann das Ergebnis dieser Lektüre vorwegnehmen: Dank dieser Beiträge wissen wir jetzt sehr viel mehr über die Lösung der anstehenden Rechtsprobleme als zuvor, eine meisterliche rechtswissenschaftliche Gesamtleistung aus Hannover.“
— Prof. Dr. Udo Steiner, Bundesverfassungsrichter a.D., in: DAR Heft 6/2017, S. 359 – 360.
„Diese „gemeinsame Gesamtleistung“ (S. VII, Vorwort der Herausgeber) ist, soviel sei bereits eingangs verraten, aus Sicht des Rezensenten eine nach Inhalt und Herangehensweise höchst beachtliche.“
— Prof. Dr. Stefan Müller, InTeR 2/17 S. 93-96
"(...) Insgesamt leistet das Werk von Oppermann/ Stender-Vorwachs in optisch ansprechender und gut lesbarer weise einen wertvollen Beitrag im wissenschaftlichen Diskurs zu den rechtlichen Problemen automatisierter Fahrzeuge. Besonders hervorzuheben ist, dass neben der in der öffentlichen Diskussion vorherrschenden Haftungsthematik auch anderen rechtlichen Aspekten des autonomen Fahrens der gebührende Raum verschafft wird. Der Sammelband eignet sich für Praktiker, die mit rechtlichen Fragestellungen aus der Automobilbranche betraut sind, ebenso wie für Wissenschaftler sämtlicher Rechtsgebiete und regt zu weitgehender Diskussion und Forschung an."
— Ass. iur. Carmen Freyler, Ingolstadt, in: RAW 02/2017, zur 1. Auflage 2017
„Alles in allem erhalten die thematisch interessierten oder beruflich damit befassten Leser mit dem vorliegenden Werk einen guten Überblick über sämtliche Problembereiche, des juristischen Zukunftsthemas „Autonomes Fahren“, dass für die kommenden Jahre bestens als erste Orientierung genutzt werden kann.“
— Prof. Dr. iur. Dieter Müller, in: Straßenverkehrsrecht (SVR), Ausgabe 9/2017, S. 360
"(...) Das autonome Fahren ist aktuell in aller Munde. Obgleich der Fokus der Diskussion meist im technischen Bereich und bei den PKW liegt, sind die Auswirkungen auf das Straßenverkehrsrecht und die öffentlichen Verkehrsmittel enorm. (...) Zwar wissen wir nicht, welche nationalen, europäischen und internationalen Rechtsnormen sich gerade im Hinblick auf das autonome Fahren ändern werden. Wir wissen aber, aus welchem Normengeflecht wir kommen. Und dies aufzuzeigen, ist ein Verdienst der Herausgeber und Autoren."
— Rechtsanwalt Dr. Thomas Hilpert-Janßen, Köln, in: Der Nahverkehr 07-08/2017, zur 1. Auflage 2017
"(...) Man weiß, dass es kommt. Man ahnt, dass es unseren persönlichen Alltag verändern wird und auch Einfluss auf das wirtschaftliche und gesellschaftliche Gesamtgefüge haben kann. Man weiß nur noch nicht, wann es so weit ist. Dies ist die Ausgangslage für das automatisierte und autonome Fahren. Sie bietet Grund genug, sich nun wirklich einmal etwas eingehender mit den vielen Fragen zu befassen, die sich um die Materie des fahrerlosen Fahrens in technischer, ethischer und rechtlicher Sicht auftun. Von daher kommt das von zwei Rechtslehrern herausgegebene Buch zur rechten Zeit. (...) Das Autonome Fahren mag in technischer Hinsicht eine Revolution sein. Aber das Buch zeigt: Es stellt uns auch und insbesondere in ethischer und rechtlicher Hinsicht vor große Herausforderungen. Wie unter einem Brennglas offenbart der Stoff die wichtigen, grundlegenden Fragen des Rechts. Geradezu bescheiden wirken da die Worte der Herausgeber, die für ihr Werk lediglich in Anspruch nehmen, ,,jene medien-öffentliche und chatraum-erprobte Allkompetenz für Aktuelles auf die fachlich vertretbare Beschreibung zu verdichten". Anspruch und Wirklichkeit klaffen hier durchaus auseinander: Das Buch leistet nämlich weit mehr."
— Urban Sandherr, in: Deutsche Richterzeitung 11/2017, zur 1. Auflage 2017